Die Sehkorrektur von Wilhelm Tell

Wilhelm Tells Sehkorrektur mit Augenlaser

Im Augenzentrum Interlaken liess sich Wilhelm Tell die Sehschwäche weglasern. Mitten in den Proben und nur eine Woche vor der Festspiel-Premiere.

Eigentlich ist Wilhelm Tell ein 46-jähriger Lehrer aus Matten, heisst in Wahrheit Pascal Minder und trug bis vor Kurzem eine Brille. An den Tellfestspielen Interlaken musste er seinem Sohn Walter den Apfel vom Kopf schiessen. Die Frucht war präpariert, der Schuss nur eine optische Täuschung. Doch Vater Tell hätte den Apfel ohnehin niemals getroffen – zu schlecht war seine Sehleistung. «Erst nach dem Augenlaser-Eingriff habe ich erkannt, dass das, was mein Sohn auf dem Kopf trägt, tatsächlich ein Apfel ist.»

Schon mit 24 wurden die Augen von Pascal Minder schwächer. «Als die Computer die Schule eroberten, bekam ich zunehmend Mühe mit dem Sehen. Auch die weisse Teletext-Schrift im TV war für mich unlesbar. Wegen Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung bekam ich meine erste Brille. Später hatte ich auch Probleme mit der Weitsicht, besonders beim Autofahren.»

Und auf der Bühne? «Ein Tell mit Brille wäre unglaubwürdig gewesen. Auf der Bühne trug ich sie deshalb nie. Allerdings auch keine Kontaktlinsen. Ich kam über die Runden, doch es wurde mühsamer.» Als es darum ging, die Brille an die schlechtere Sehleistung anzupassen, stand Pascal Minder vor der Wahl: Stärkere Gläser, Wechsel auf Kontaktlinsen oder Laser-Eingriff. «Ich liebäugelte schon seit einiger Zeit mit einer Laserkorrektur. Am Anfang hatte ich viel Respekt, doch die Methoden sind von Jahr zu Jahr schonender und besser geworden. Selbst meine Eltern haben sich die Augen lasern lassen. Das ermutigte mich, und ich ging ins Augenzentrum Interlaken zu Dr. Wild. Die Voruntersuche waren richtig gut. Ich merkte, dass ich hier unter Profis bin, fühlte mich von A bis Z sehr gut beraten.»

Der Eingriff selber dauerte nur 20 Minuten. Pascal Minder liess gleich beide Augen zusammen lasern. «In den ersten Stunden sah ich noch etwas verschwommen. Aber bereits am nächsten Tag kam der Wow-Effekt. Mein erster Blick schweifte in die Natur. Ich sah aus der Ferne die einzelnen Blätter an den Bäumen. Auch alle Verkehrsschilder und die Strassennamen konnte ich von weitem lesen. Den Apfel auf Walterlis Kopf sah ich sogar bei Dämmerung. So knackig und gestochen scharf wie nie zuvor.»

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